Aus der Wikipedia:
Erstmals erwähnt wurde der Ort Gillenfeld im Jahre 1016, als Kaiser Heinrich II. dem Koblenzer Florinsstift das Markt-, Münz-und Zollrecht zu Gilliveld verliehen hatte.[4]
Gibt es einen echte Urkunde, läßt sich diese auf dem Buchumschlag verwenden. Der Name von vor 1000 Jahren Gilliveld paßt gut zu der modernen Fassung Gillenfeld, es muß nichts hingedreht werden.
Die Festschrift wird mit Mühe auf 576 Seiten begrenzt, es ist so viel belegt.
Wer noch nicht in Gillenfeld war, es lohnt sich. Die Eifel ist schön.
Dazu auch die falschen 1000 Jahre!