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Fragen & AntwortenWo stehen wir? Ganz am Anfang. Nichts steht fest, selbst die Geldgeber, Planer und Betreiber finden erst langsam einen Konsens. Es drängt sich der Eindruck auf, Langelsheim ist nur eines von mehreren Planungsprojekten. Den Zuschlag bekommt, wo am schnellsten realisiert werden kann: von der Planung, den Energieabnehmern, den geringsten Nebenkosten. Wir sind ein Industriestandort, wir brauchen die Energie hier Ich habe noch keine Aussage eines Langelsheimer Unternehmens gehört - insbesondere weder von Heubach und noch Chemetall/Synthomer – daß sie die Müllverbrennung für ihre Energieversorgung brauchen oder daß sie ein großes Interesse hätten, den Dampf abzunehmen. Bisher waren das nur Vermutungen Dritter. Grundwasser als Betriebswasser stellt keine Bedrohung des Harzer Kristall Brunnen Auch wenn ich das aus dem Mund eines Lehrers vernahm, hätte ich doch gerne die Aussage eines Fachmenschen. Und was sagt der Harzer Kristall dazu? Wer ist betroffen von den Abgasen? Der Schornstein wird recht hoch, so daß erst in größerer Entfernung zum Schornstein ein Niederschlag zu erwarten ist. Die vorherrschenden Winde, ca. 250 Tage im Jahr, werden die Abgase nach Ost bis Nordost verfrachten. Betroffen sind Astfeld, Jerstedt Hahndorf und Goslar vor allem nördlich der Altstadt. Egal wie, hauptsächlich Arbeitsplätze? Volkswirtschaftlich gesehen, sicherlich interessant und für eine Blutauffrischung der Gegend nicht verkehrt. Volkswirtschaftlich gesehen, macht Müllverbrennung aber keinen Sinn. Wo kommt der Müll her? Nicht aus der näheren Region dem Landkreis Goslar, die bringt ihren Müll nach Helmstedt. Es gibt nur das Wollen von Seiten der Betreiber, aus der weiteren Region (± 100 km) zu beziehen, ohne sich festzulegen oder gar die Lieferanten zu benennen. Die Anzeigen, die Google auf dieser WebSite plaziert, find' ich passend! |