Warum mußten die Kaufverträge geheim gehalten werden?

Weil sie so dilettantisch gemacht sind?

Weil öffentlicher Grund verschenkt wurde?

Weil 530.000 € erlöst sich gut angehört hat, obwohl erst 75.000 € bezahlt wurden?

Wir fragen uns

welche Ratsmitglieder kannten die Verträge und welche Ratsmitglieder stimmten nur auf Grund der Beschlußvorlagen ab?

Zu den Verträgen im Detail:

• der Bodenwert des großen Grundstücks beträgt nur etwa 4% des Bodenwertes des kleineren Grundstücks. Die große Fläche zu 0,54 €/m2, die kleine zu 12,71 €/m2

• bisher sind nur 20.686,86 € für die große Fläche + 54.170,02 € für die kleine Fläche = 74.856,88 € bezahlt worden
• die Anschluß- und Erschließungskosten von 450.000 € wurden gestundet
• keine Handhabe zur Durchsetzung der Ausschlußklauseln vereinbart wurde
• die Beschlußvorlagen vom März 2008 lesen sich, als seien Sie genau so formuliert wurden, damit der Eindruck entstehe, die große Fläche sei ebenfalls zum Bodenwert von 12,71 €/m2 verkauft worden
• Sie glauben nicht an ihren eigenen Bebauungsplan oder warum sonst sind zwei Ausschlußklauseln für diesen Fall im Vertrag?

Es sind noch mehr Ungereimtheiten und Subprofessionalitäten zu entdecken …

Wer sich selber über den Inhalt der Verträge informieren möchte, melde sich bitte: Jochen Bremer, ☎ 05326 4805 oder per oder .