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Nicht jeder kann es sich einrichten, Urlaub zu nehmen und tagelang während der üblichen Geschäftszeiten in der Aula den Erörterungstermin zu begleiten. Darum an dieser Stelle online eine kurze Info zum aktuellen Stand. Dann können Sie abschätzen, wann Sie herkommen sollten, um Ihr Anliegen vorzutragen, Ihre Mitstreiter zu unterstützen. Das Aktuelle wird stets oben zu lesen sein, Vorangegangenes chronologisch darunter. In der rechten Spalte sehen Sie die vorgesehene Tagesordnung und mit welchem Thema sich die Erörterung aktuell beschäftigt. Die bekannte Homepage finden Sie hier. Die bisherige Erörterung: 1. Tag, 2. Tag, 3. Tag Heute geht es um das Thema: was kommt bei uns an - in unseren Lungen, auf der Haut, auf unserem Grundstück? Sie werden hören, ob Sie betroffen sind und wie heftig. Morgen ist ein interessanter Tag! Der 3. Tag29.1.09, 19:22h Es ist kurz vor halb acht - jetzt wollen wir den Tag beenden. Und jetzt ist finito 19:38h. Morgen wieder um 10:00h. 29.1.09, 18:14h und zieht sich Herr Gödecke erläutert nun, was ihm noch alles fehlt. Wußte nicht, daß es solche Begriffe überhaupt gibt. Summa summarum: man solle vom Nun zur Löschwasserversorgung: Zisterne reicht nicht aus. Dazu gibt es die Feuerwehren, die Wasser aus größeren Entfernungen heranschaffen können.
Nun geht es um die Frage einer Werksfeuerwehr. Aus den Antragsunterlagen entsteht der Eindruck, die Brandbekämpfung werde der Freiwilligen Feuerwehr Langelsheim aufgebürdet. Komplizierte Fragen, Zuständigkeiten, wann und durch wen, …
Prof. Bitter meint: Das Löschwasser ist nach 2 Stunden alle, steht hier. Hier werden erhebliche Mengen brennbares Material vorgehalten. Wir wissen von Bunkerbränden, die mehrere Tage währten. Also?
Gebhardt:
Weil im Bunker eine Löschanlage eingerichtet wird, ist eine Werksfeuerwehr nicht notwendig. Der Brandschutzbeauftragte wird im Zuge des Bauantrages detailliertere Anforderungen stellen. Herr Gödecke stellt fest: Schornsteinbrand wird im Brandschutz nicht betrachtet. Bunkerbrand ist nicht vom Brandschutz betrachtet, aber es wird eine Löschanlage eingerichtet. Ansonsten ist der Bunkerbrand im Immissionsgutachten berücksichtigt. Die Tankstelle in unter 100 m Entfernung ist im Gutachten nicht berücksichtigt. Die Tankstelle sei nicht relevanter als eine Wohnbebauung. Diese Antwort führt natürlich zu Unverständnis. Das Öllager, unterirdisch, fürs Anheizen ist berücksichtigt und als nicht relevant klassifiziert.
Nun geht es um Brandschutz. Kurze Vorstellung des Konzeptes durch Herrn Menzel des TÜV Nord. Er ist vor wenigen Stunden gebeten worden, heute hier zur Verfügung zu stehen. 29.1.09, 18:07h
Licht: das Werk ist die ganze Nacht beleuchtet. 29.1.09, 18:00h
Nun geht es um Erschütterung - nein nicht Erschütterung des Antragstellers. 29.1.09, 17:40h Eigentlich ist die TALärm recht ausführlich. Doch finden sich nicht alle im Gutachten wieder z.B:
Das Thema wird durch Anträge des RA Heinz ergänzt. U.a. auch die Berücksichtigung von Baulärm. 29.1.09, 17:21h Der Lärm als dB (A) ist schwierig zu verstehen. 3 dB (A) bedeuten eine Verdoppelung des Lärms. Hier werden die Werte 50, 60 dB (A) diskutiert. In den Fahrzeugscheinen (U.1) in denen wir hier nachlasen sind Werte von 76, 79, 84 dB (A) zu finden. Wir hatten nicht den Eindruck, besonders laute Fahrzeuge zu haben. Diese Lautstärke sei gemessen direkt neben dem Fahrzeug. Das Werk stehe weiter weg. 29.1.09, 17:16h Es geht noch immer um Lärm; um die Anzahl der zu erwartenden LKWs; wie das praktisch abläuft; daß sich die Fahrer gar nicht an die 6:00h frühestens halten, sicherlich nicht so vorgesehen aber aus der Erfahrung, daß dem so ist 29.1.09, 17:07h Die GZ titelt morgen: Genehmigung des EBS-Kraftwerks verzögert sich erheblich 29.1.09, 17:00h Nun ist wieder Bürgerfragestunde 29.1.09, 16:35 Pause bis 16:55h 29.1.09, 14:59h
Es geht um Lärm, alle Sinne. Wir lernen gerade die unterschiedlichen Auffassungen bzgl. Wohnbebauung und nicht Wohnbebauung.
Resümee: mindestens 84 LKW pro Tag und wenn es mal hopplahopp gehen muß auch 121. Das sind 164 bzw. 224 Bewegungen am Tag. Da lagen die Betroffenen mit ihrer Kalkulation sehr exakt an der Realität. Die Angaben 50 LKW (zuletzt vom Verkehrsgutachter) waren also … ich will mich nicht abmahnen lassen. Der Verkehrsgutachter hat sein Gutachten auf 50 LKW pro Tag ausgelegt. Das ist wohl auch Makulatur? Dr. Wagner: Dr. Wagner: 29.1.09, 14:43h Dr. Pittrof: aus Sicht der Maxxcon ist eine solche Aussetzung nicht erforderlich. Aber sie haben Verständnis blabla korrekt etc. Irrelevanz blabla verweigern uns Ihrem Vorschlag nicht. 29.1.09, 14:32h Die BI hat einen Antrag gestellt, die nun durch den neuen Termin verursachten Extra-Kosten durch Maxxcon bezahlen zu lassen. Dazu hat das GAA für morgen etwas Grundsätzliches angekündigt. 29.1.09, 14:30h Entscheidung des Antrages von RA Heinz den Termin abzubrechen. Gegenvorschlag des GAA:
29.1.09, 13:25h
Die Mittagspause ist beendet. Was hat das GAA in großer Runde auf der Bühne der Aula besprochen? Zu welcher Entscheidung sind sie gekommen: abbrechen oder weitermachen und warum? 29.1.09, 12:50h
Mittagspause bis 13:30h. Die Spannung steigt. Ist der Antragsteller eben über seine eigenen Füße gestolpert? Gibt es ein Happy End? 29.1.09, 12:26h Gödecke, BUND, liest Dr. Pittrof das Gesetz vor. 29.1.09, 12:35h Aus dem Publikum die Forderung nach Abbruch des Verfahrens, vehement in unterschiedlicher Begründung. 29.1.09, 12:30h
Dr. Pittrof: 29.1.09, 12:10h von Dake bringt als erstes Dias mit den Übertragungsfehlern, sprich falschen Werten in den Antragsunterlagen. Das ist löblich für Herrn von von Dake und die TÜV Nord GmbH aber ein Armutszeugnis sondergleichen. Nun kommt noch ein Hinweis, daß der Korrektur auf Nachfrage aus dem Publikum eine Korrektur nachgereicht wird. Aber das sei alles nicht so schlimm … Ist der Ruf erst ruiniert, baut sichs ungeniert. 29.1.09, 12:06h Änderung der Tagesordnung: zuerst Immissionsprognose und danach die Vorbelastung 29.1.09, 11:35h
Gebhardt: zum Thema Messungen Wieder der Hinweis, daß dies lediglich ein Vorbescheidverfahren sei. 29.1.09, 10:44h Vortrag von Dake TÜV Nord zur TALuft und Diskussion
29.1.09, 10:25h
Prof. Bitter für den Antragsteller: Ohne die Arbeit der ersten beiden Tage und die rege Diskussion in der Bürgerfragestunde wäre dieser Teilerfolg nicht erzielt worden. 29.1.09, 10:20h Peter Horenburg für die Maxxcon zum gleichen Thema. Dr. Pittrof ebenfalls Maxxcon stellt fest, daß sie rechtsverbindlich erklären, die Grenzwerte einzuhalten. 29.1.09, 10:15h Schrader spricht zu den Grenzwerten und dem nicht existierenden städtebaulichen Vertrag. Resultat nach einem Gespräch mit Dr. Wagner: Maxxcon werde geringere Grenzwerte beantragen, Zielrichtung Vorschläge Ökopol-Gutachten. Ein städtebaulicher Vertrag sei dann nicht mehr nötig. Dazu heute auf der Internetseite der GZ und morgen auf Papier. 29.1.09, 10:10h Noch findet eine organisatorische Besprechung statt. Jetzt 10:13h geht es wieder los. Hinfinden: Aula des Schulzentrums Langelsheim GAA Braunschweig und deren Ansprechpartner Die Tagesordnung, PDF
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