aulaHead
original

Nicht jeder kann es sich einrichten, Urlaub zu nehmen und tagelang während der üblichen Geschäftszeiten in der Aula den Erörterungstermin zu begleiten. Darum an dieser Stelle online eine kurze Info zum aktuellen Stand. Dann können Sie abschätzen, wann Sie herkommen sollten, um Ihr Anliegen vorzutragen, Ihre Mitstreiter zu unterstützen.

Das Aktuelle wird stets oben zu lesen sein, Vorangegangenes chronologisch darunter. In der rechten Spalte sehen Sie die vorgesehene Tagesordnung und mit welchem Thema sich die Erörterung aktuell beschäftigt.

Diese Seite lädt alle 15 Minuten automatisch neu! Die bekannte Homepage finden Sie hier. Die bisherige Erörterung: 1. Tag, 2. Tag, 3. Tag, 4. Tag oder die 4 Tage chronologisch. Der 5. Tag, 6. Tag, 7. Tag, Vertonung des Vortrages, ergänzende Infos.

Der 5. Tag, 10. März 2009

19:18

Morgen geht es um 10:00 h weiter. Zu Beginn ein Statement der Firma Maxxcon.

19:15

RA Heinz: wir sind der Meinung, die Irrelevanzschwelle ist nicht unterschritten, deswegen muß die Gesamtbelastung beurteilt werden. Diese Messung kann nicht verwertet werden, da sie nicht den Anforderungen der TA Luft entspricht.

19:10

Herr Tebert für die Stadt Langelsheim: im Großen und Ganzen entsprechen die ermittelten Werte den Erwartungen. Benzapyren braucht das volle Jahr, um auswerten zu können.

18:50

Dr. Temme von der Eurofins GfA GmbH hält seinen Vortrag. Erst einmal ein Danke, daß er aus seinen Präsentatitionsfehlern aus der Veranstaltung im September gelernt und seine Graphiken aufgebessert hat. Die Dias bleiben länger stehen, als der PC braucht in den Ruhezustand zu wechseln. Er redet uns in Grund und Boden.

Es wurde nicht an allen Stellen alles gemessen, weil die Geräte Strom brauchen und sie können keinen Generator einschließen, weil sie dessen Abgase nicht messen wollen.

18:35

Es geht weiter mit den Vorbelastungsmessungen. Nur Fragen zur Information, keine Diskussion da nicht genehmigungsrelevant.

18:15

10 Minuten Luft-hol-Pause

18:10

Gödecke zur Rechfertigung durch Prof. Bitter er habe seine Diplomarbeit über Fluor-Chemie gemacht und auch promoviert: Dann wundert mich Ihre Aussage um so mehr.

18:00

Gebhardt: die Bandbreite in den Ergebnissen der Rechenmodelle liegt bei 1000, das sind 3 Zehnerpotenzen. Dann ist es überzogen, bis auf 3 Stellen hinter dem Komma zu agieren. Man weiß es nicht!

Resümee zur Stimmung: 17:50

Die Besetzung der Reihen in der Aula ist heute so gut wie während der ersten 4 Tage, bis unter die Empore - manche Reihe ist dicht, manche locker besetzt. Die Beteiligung aus dem Publikum ist da, allerdings ist am Thema schwieriger teilzunehmen. Die Stimmung ist wellenförmig. Das Ausweichen und sich hinter Wortlaute zurückziehen geht vielen auf den Keks. Die Ohnmacht der Bürger gegen die Gesetzgebung ist zu fühlen und das Unbehagen, daß die Industrie das ausnutzt.

17:42

Tebert bemängelt die Salamitaktik mit der Irrelevanzschwelle, nennt sie ünglückliche Formulierung im Gesetz und in der Diskussion. Aber die Maxxcon war so nett, eine Vorbelastungsmessung durchzuführen. Jetzt möchte er den aktuellen Stand der Studie hören.

17:35

Den ganzen Tag beschreibt sich durch den Gegensatz von Realität und Fiktion. Die bisher geführte Beweisführung hat keinen Nachweis erbracht und damit die ganze Irrelevanzschwelle nur auf Wind beruht, auf Luft und auf schlechter Luft.

17:30

Jede einzelne Betriebserweiterung bleibt unter der Irrelevanzschwelle. Die Irrelevanzschwellen addieren sich und sind irgendwann mehr als relevant. Wieviele Genehmigungen sind in der letzten Zeit mit Irrelevanzschwelle genehmigt werden. Morgener: über Salamitaktik - jede Änderung des Betriebes bliebe unter der Irrelevanzschwelle - geht es nicht. Gödecke widerspricht dem heftrig und listet auf: Hessen, Karlsruhe, Mannheim, … und schließt mit dem Antrag: daß die Behörde prüft und ggf. dem Vorhaben der Maxxcon die Irrelevanzschwelle versagt.

17:25

Und schon wieder Prof. Bitter für die Antragstellerin.

17:20

RA Heinz: runterbrechen auf die Gesetze
Die Genehmigung ist zu erteilen, wenn der Nachweis erbracht wird, daß keine schädlichen Umwelteinwirkungen zu erwarten sind. Im Umkehrschluß: gibt es keinen Nachweis, ist eine Genehmigung nicht zu erteilen. Der Nachweis geht zu Lasten der Antragstellerin.
Der Nachweis ist nicht erbracht entsprechend §6!
Hauptantrag: den Antrag abweisen, weil der Nachweis nicht erbracht ist.
Hilfsantrag: das Verfahren so lange auszusetzen, bis ein entsprechend validiertes Modell vorliegt.

17:15

Prof. Bitter muß sich wieder zu meteorologischen Fragen äußern. Wechselt er jetzt auch das Fach?

17:20

Puhlmann TÜV Nord GmbH: Die Irrelevanz-Schwelle ist keine toxikologische Aussage, sondern Prozentsätze 3% (5% der Deposition) der Schadstoffgrenzwerte.

17:10

Harzwasserwerke: wir halten die Immissionsprognose für zweifelhaft. Das muß überprüft werden.

17:08

Goslar ist ausgeblendet. Die Karten hören rechteckig auf. Bis wohin in Goslar reichen die Immissionen?

17:05

Ich fassen zusammen: die Prognosen basieren darauf, daß die Windmessung auf einer Station in 15 km Entfernung basiert, die Wettersituation das Harzvorlandes und nicht den Standort hier in die Rechnung einfließt. Die Aussagen sind nur Theorie.

17:00

Puhlmann TÜV Nord GmbH: wir haben kein validiertes System, das stimmt - aber wir können natürlich sachgerecht arbeiten.
GAA Hildesheim: es wurde mit der best verfügbaren Technik gerechnet.

16:50

Gebhardt: Es gibt keinen Nachweis, daß die Ausbreitungsrechnung ein Modell der Realität erzeugt. Nur mit der Behörde abstimmen, liefert immer noch keinen Nachweis. Wir haben eine Grauzone in 3 Zehnerpotenzen und Sie rechnen in 3 Stellen hinter dem Komma. Sie wissen es nicht und können es auch nicht einfach behaupten - da werde ich fuchsteufelswild.

16:40

Puhlmann TÜV Nord GmbH: 117,7 g Blei dürfen pro Stunde legal den Schornstein verlassen, ergibt sich mehr als 1 Tonne pro Jahr bei 8760 Stunden.

16:35

Die höchsten Bodenbelastungen sind an den Hängen der Berge. Die sind dorthin gekommen aus der Verhüttung der Jahrhunderte Indusriestandort, Sophienhütte gehörte dazu. Die Immissionsbetrachtung hat das nicht erkannt.

16:30

Fragen an Herrn von Daacke von der TÜV Nord GmbH und seine Antworten:

  • Altlasten sind nicht berücksichtigt.
  • Die Tonnen die die Schornsteine an Schadstoffen ausstoßen, werden verteilt.

16:25

Jetzt haben wir die Kaminhöhe wieder in der Diksussion. TA-Luft sagt 52,75 m, gerechnet wurde mit 70 m. Und Bitter kann wieder was dazu sagen, obwohl er Chemiker ist, wie er heute schon einmal betonte.

16:20

Bremer erzählt von den Beobachtungen: in Wolfshagen gibt es nur 2 Windrichtungen - raus aus dem Tal oder rein ins Tal. Die bei Ostwindlagen im Talkessel Wolfshagen ankommenden Schadstoffe sind in der Ausbreitungsrechnungen nicht wiederzufinden.

16:15

Es gibt keine Validierung des Windfeld-Modells für Langelsheim. Alle Berechnungen sind also … ja, was ist es mehr als Wunschdenken.

16:08

Puhlmann TÜV Nord GmbH will nicht eingestehen, daß das von ihm verwendete Modell nicht das Richtige prognostozierte und interpretiert uns die Ausbreitungsdarstellung neu.

16:07

Bitter kann jetzt was sagen, obwohl er kein Meteorologe sei.

16:00

Gebhardt: Die Rechenmodelle funktionieren nur in ebenem Gelände, in bergigem wie hier sind die Ergebnisse zweifelhaft. Es gibt kein validiertes Modell für bergiges Gelände. Wenn man das weiß und dann die Werte von Herrn Daacke betrachtet, mit 3 Stellen hinter dem Komma … wie stochern hier im Nebel. … Wir wissen nicht ob Mitras oder Schorling richtig rechnet.

15:40

Gebhardt Vortrag: ist das Prognosen-Modell geeignet oder nicht?
Ergebnis: ganz deutliche Zweifel am verwendeten Ausbreitungsmodell. Nicht konservativ genug oder andersrum, es werden die Zusatzbelastungen zu niedrig gerechnet.

15:40

Es sammelt sich wieder … die Drucke sind gemacht und kopiert und in genügender Menge

15:10

Kurze Pause bis 15:30 und die Gelegenheit die neu zusammengestellte Tabelle mit den Rohgas-Konzentrationen auszudrucken.

15:00

Jetzt steht eine neue Tabelle auf der Leinwand, die die verstreut im Antrag verstreuten Werten in Beziehung setzen.

14:32

Nun kommt der Vortrag der TÜV Nord GmbH zur Ausbreitungsrechnung. Von Dake im Schnelldurchgang. Die TÜV Nord GmbH arbeitet z.Z. für Exxon, für Puhlmann und die Stadtwerke Hannover (die sind im Scoping Termin), zumindest hat Herr Dake diese Ordner auf seinem USB-Stick.

14:15

Wortklaubereien in der bestverfügbaren Technik - BVT. Und Bitter schlägt sich wieder in die Bresche für die Maxxcon. Und Tebert ist anderer Meinung als Bitter. Na schön. Die beste Technik ist was anderes.

14:10

Tebert für die Stadt Langelsheim: die Maxxcon hat nur einen Teil seiner geforderten Emissionsgrenzwerte nachgereicht.

14:00

Die Maxxcon will jetzt einen Werbevortrag halten. Protest. Wird reduziert auf den Teil, der für den aktuellen Diskussionsstand relevant sei. Doch nur Werbung und Dias vorlesen.

14:00

Antrag der BI:

  • Das Gutachten zurückweisen.
  • Kein Gutachten akzeptieren, wenn es nicht auf fundierten Messwerten vor Ort basiert.
  • Die Erörterung auszusetzen, bis ein neues Gutachten vorliegt

GAA: Sind die Vorgaben der TA-Luft eingehalten, dann wurde grundsätzlich richtig gearbeitet. Können das jetzt nicht entscheiden. Führen die Erörterung erst einmal weiter.

13:55

Für die Verzögerung entschuldigen, man muß die Technik doch erst einmal ausprobieren.

13:45

Es geht nun weiter, Mittagspause vorbei. Geht gleich los, nur noch ein technisches Problem mit dem Beamer oder mit Vista? Dauert …

12:50

Mittagspause bis 13:40h

12:50

TÜV: wir arbeiten nur die Verordnungen ab.

12:45

Wir fühlen uns hier verschaukelt. Ich wünsche mir hier mehr Realismus.

12:40

Jetzt geht es wieder um Mahlum. Es wird bezweifelt, daß der Wind dort hierher nach Langelsheim übertragbar ist. Vom TÜV war noch niemand in Mahlum.

12:33

Gödecke: In Ihrem Gutachten steht nicht, daß Sie haben fremdrechnen lassen. Sie können das Windfeld nicht erläutern, weil Sie es nicht selber gerechnet haben.

12:20

Publikum: Eine Firma wie die TÜV Nord GmbH kann nicht neutral sein, wie der Technische Überwachungsverein, zu dem wir unser Auto bringen.
TÜV: Die TÜV Nord GmbH ist Partei, das stimmt, aber sie machen kein Gefälligkeitsgutachten.

12:10

Die Tagesordnung und die Diskussion laufen in verschiedene Richtungen. Liegt wohl auch an der Struktur der Tagesordnung. Das Thema ist komplexer als die Tagesordnung hergibt.

12:00

Es interessiert uns nicht, wie sich Völkerode hierher rechnet. Wir wollen wissen, wie die Situation hier ist.

11:55

Das berechnete Windfeld wird verteidigt, aber ein plausibler Bericht des Instituts IMA wird nicht vorgelegt.

11:50

Nun geht es um den Wind und die Qualitätsprüfung des DWD.

11:15

Heinz RA: es wurde keine umfassende Prüfung vorgelegt. Alles was nach kommt, machen wir unter Protest. Es hat nur eine Überprüfung der Lasat-Rechnung stattgefunden. Das Windfeld ist nicht überprüft worden.

11:00

Nun eine vorgelesene Stellungnahme der Landwirtschaftskammer

10:43

Diskussion des Vortrages von Herrn Strotkötter.

10:30

In der Parameter-Definition (param.def) waren Fehler enthalten. Sind also in die Rechnung (Lasat) eingeflossen.

10:25

Herr Strotkötter wird referieren, was er in den letzten Wochen gemacht hat. PrŸfergebnis und verwendete Unterlagen. Vortrag wie so oft, kleine Schrift, volle Tabellen, nix mehr zu erkennen.

10:25

Jetzt kommt Organisatorisches: gegen 12:30 Mittagspause bis gegen 14:00. Nur noch verbleibende Tagesordnungspunkte.

10:20

Das GAA hat Scheiß gebaut, die Fragen nicht geklärt. Will Herr Morgener die Kritik daran abwürgen?

10:15

RA Heinz antwortet. Jetzt möchten wir die aktualisierte, fehlerberichtigte Immissionsprognose haben. Dem GAA liegt keine vor.

10:10

Antrag BI und BUND: Verfahren wg. nicht nachvollziehbarer Fehlern, die sich aus der Prüfung ergeben, abzubrechen. GAA lehnt den Antrag ab, weil die Fehler in die Nichtrelevanz fielen. Krude!

10:05

Lichtschalter gefunden, die letzten trudeln ein … Jetzt geht es los. Frau Reichenau begrüßt: Schule nicht rauchen, Verpflegung durch die Schüler, … das erwirtschaftete Geld wird dem Projekt Schüler helfen Schülern zufließen

9:30

es füllt sich, Hände schütteln, …

Guten Morgen! Gut gefrühstückt? Dann bis gleich

Dienstag steht es in der GZ: die Maxxcon will das Toxikologische Gutachten, das Dr. Pittrof am 27.1. 10:33h zurückgezogen hat, wieder im Verfahren verwenden – hintenherum, durchs … ins ….

Vor der Tagesordnung wird es interessant. Drei Fehler hat der Ingenieur des GAA Hildesheim im Gutachten des TÜV Nord festgestellt. Sollte reichen, nicht mehr von Übertragungsfehlern zu sprechen, sondern Fehler Fehler zu nennen und das Gutachten mit allen Konsequenzen abzuweisen. Wird spannend!

Unterstützen Sie die Bürgerinitiative!

Hinfinden: Aula des Schulzentrums Langelsheim

GAA Braunschweig und deren Ansprechpartner

Die Tagesordnung, PDF

  • Vor der Tagesordnung
  • sind die Fragen zu klären:
    • Wo stehen wir?
    • Können wir überhaupt weitermachen?
    Ggf. verabschieden wir uns bis in den Spätsommer 2010 oder auf ewig :-)
  • zurückgestellt bis 10. März 09
  • 3.3 Immissionsprognose
  • 3.2 Vorbelastungsmessung
  • 3.4 Ausbreitungsrechnung
  • 3.5 Gerüche
  • TOP 8 Umweltverträglichkeit/Naturschutz
  • 8.1 Vollständigkeit der Umweltverträglichkeitsstudie
  • 8.2 Naturschutzrechtliche Anforderungen
  • 8.7 Auswirkungen auf die Verkehrssituation
  • 8.8 Auswirkungen auf das Landschaftsbild
  • TOP 9 Sonstige Auswirkungen
  • 9.1 Wertverluste/Vermögensschäden
  • 9.2 Auswirkungen auf die Lebensqualität
  • 9.3 Auswirkungen auf Arbeitsplätzen
  • 9.4 Auftreten von Schädlingen
  • morgen gegen 10:00 Uhr
  • TOP 4 Gesundheit
  • 4.1 Humantoxikologisches Gutachten
  • 4.2 Auswirkungen auf die Gesundheit
  • 8.3 Auswirkungen auf den Boden und landwirtschaftliche Produkte
  • 8.5 Berücksichtigung der Altlastensituation
  • 8.6 Auswirkungen auf das Oberflächenwasser/Grundwasser
  • Mit TOP 0 begann die Erörterung
  • TOP 0 Allgemeines
  • 0.1 Begrüßung
  • 0.2 Zweck und Ablauf des Erörterungstermins
  • 0.3 Vorstellung des Vorhabens durch den Antragsteller
  • 0.4 Erörterung der Einwendungen nach Themenblöcken
  • TOP 1 Verfahrensfragen
  • 1.1 Zuordnung der Anlage
  • 1.2 Zulässigkeit der Anlage
  • 1.3 Art des Genehmigungsverfahrens
  • 1.4 Gültigkeit des Bebauungsplans
  • 1.5 Vollständigkeit des Antrags
  • 1.6 Vollständigkeit der Bauantragsunterlagen
  • Ende 1. Tag
  • TOP 2 Anlagentechnik
  • 2.1 Sicherheit
  • 2.2 Feuerungstechnik
  • 2.3 Abluftreinigungstechnik
  • Ende 2. Tag
  • TOP 3 Immissionsschutz – Luftreinhaltung
  • 3.1 Anforderungen TALuft
  • TOP 3, 4, 8 und in Teilen 9 sind zurückgestellt
  • TOP 5 Sonstiger Immissionsschutz
  • 5.1 Lärm
  • 5.2 Erschütterungen
  • 5.3 Lichteinwirkungen
  • TOP 6 Brandschutz
  • 6.1 Brandschutzgutachten und Brandschutzkonzept
  • 6.2 Löschwasserversorgung und Löschwasserrückhaltung
  • 6.3 Feuerwehrzufahrt und Werkfeuerwehr
  • Ende 3. Tag
  • TOP 7 Einsatzstoff/Brennstoff
  • 7.1 Qualitätsnachweis
  • 7.2 Eingangskontrolle
  • 7.3 Qualitätsanforderungen
  • 8.4 Entsorgung anfallender Abfälle
  • TOP 10 Sonstige Einwendungen
  • 10.1 Stellung einer Sicherheitsleistung
  • 10.2 Sonstiges
  • TOP 11 Weiterer Verfahrensablauf
  • Ende 4. Tag
Unterstützen Sie die Bürgerinitiative!